Pneumatische Antriebe und Ventile sind zentrale Bestandteile automatisierter Systeme. Aufbauend auf den Pneumatik Grundlagen 1 vertiefen wir in dieser Schulung das Wissen zu Produktauslegungen, Berechnungen und Systemkonzepten. Wir betrachten die Vor- und Nachteile einzelner Komponenten, die Auswahlkriterien für Ventile sowie die unterschiedlichen Betätigungs- und Ventilarten. Zudem analysieren wir den Aufbau eines pneumatischen Systems und seine wichtigsten Bestandteile, um eine optimale und zuverlässige Funktion zu gewährleisten.
Vorgängig zum Webinar erhalten Sie einige Unterlagen und zugehörige Arbeitsblätter. Diese dienen Ihnen zur Vorbereitung und unterstützen Sie bei der aktiven Teilnahme an der Schulung. Hierfür wäre es hilfreich, wenn Sie ein Mikrofon (Headset) zur Verfügung hätten, um proaktiv am Geschehen teilnehmen zu können.
Informationen zu Pneumatik Grundlagen 2.
Wichtige Information zu Pneumatik Grundlagen 1 und 2
Diese kostenlose Online-Schulung umfasst vier Blöcke (je 2 Blöcke in Pneumatik Grundlagen 1 und je 2 Blöcke in Pneumatik Grundlagen 2), welche jeweils aufeinander aufbauen. Eine Anmeldung bei allen vier Blöcken ist somit empfohlen.
Sie erwartet eine Live-Übertragung aus unserem IAC mit folgenden Themen:
09:30 – 11:30 Uhr: Pneumatische Antriebe
- Antriebe, Produktauslegungen und Grundlagenberechnungen
- Vor- und Nachteile von einzelnen Komponenten
13:30 – 15:30 Uhr: Ventile und Systemauslegung
- Welche Kriterien bei der Ventilauswahl berücksichtigt werden müssen
- Unterscheid der verschiedenen Betätigungsarten und Ventilarten
- Aufbau eines pneumatischen Systems und deren wichtigsten Bestandteile
Nutzen und Ziele der Pneumatik-Schulung:
Sie kennen die Möglichkeiten im Bereich linearer und rotativer Antriebe und sind im Stande, einfache Komponenten selbständig auszulegen. Sie kennen die am häufigsten verwendeten Ventilarten und können diese der Anwendung entsprechend auslegen und auswählen. Sie kennen den Aufbau eines pneumatischen Systems und deren Hauptbestandteile. Sie können diese der Anwendung entsprechend auslegen und zu einem System zusammenfügen.